Geschätzte Gönner, Spender und Freunde der Moonlight Air Organization
Ich bedaure Ihnen mitzuteilen, dass wir den geplanten Einsatz im November 2019 in das Jahr 2020 verschieben müssen.
Wir waren in den Abschlussverhandlungen mit einer Airline, die sich aber aufgrund der aktuellen Groundings und Konkursmeldungen von insgesamt vier Airlines dazu entschieden hat, das Flugzeug für den kommerziellen Zweck einzusetzen. Da unser Team ehrenamtlich arbeitet, sind alle bisher eingegangenen Spendengelder zu 100% zurückgestellt und werden wie zugesichert zur Finanzierung unserer ersten Mission verwendet.
Aktuelle Flugverkehrssituation führt zu Kapazitätsengpässen
Grund für den Abzug des Flugzeugs während den Abschlussverhandlungen waren die Groundings / Konkursanmeldungen von insgesamt vier Airlines im September: Aigle Azur (F), Thomas Cook (UK), Adria Airways (SVN) und seit neustem XL (F). Zu diesem aviatischen „knock-out“ kommen noch all jene Boeing 737 MAX, welche derzeit nicht fliegen dürfen und die Airlines in der Flugplanung zusätzlich beinträchtigen. Einerseits stehen nun unzählige Flugzeuge am Boden, andererseits dürfen diese infolge gesetzlicher, versicherungstechnischer, operationeller und vieler weiterer Gründe aber nicht fliegen. Die europäischen Airlines setzen ihre vorhandenen Flugzeugkapazitäten nun ein, um gestrandete Passagiere im Auftrag der Regierungen, Versicherer und Reiseveranstalter zurück zu fliegen. Natürlich werden diese Maschinen auch in Zukunft verpflichtet, um finanzielle Verluste für Reiseveranstalter zu minimieren. In der Regel dauert es 1-2 Monate, bis sich der Zustand auf dem Flugzeugmarkt nach einem Grounding wieder normalisiert. Doch könnte es in diesem Fall aber auch durchaus länger dauern.
Gestiegene Nachfrage – horrende Preise
All diese Umstände haben natürlich eine Sogwirkung auf Flugzeugleasing- und Airline Charter-Unternehmen.Kurzum: es gibt in Europa und im nahen Osten kein einziges verfügbares Flugzeug. Oder aber ein Flugzeug wäre vorhanden, jedoch darf das Unternehmen aus operationellen oder versicherungstechnischen Gründen nicht in die genannte Region fliegen; oder man will nicht; und leider gibt es jene die es zwar könnten, das Flugzeug auf Grund der hohen Nachfrage zu horrenden Preisen vermieten – was wir uns auf Grund fehlender Gelder nicht leisten können.Dies ist aber nur die Spitze des Eisbergs an Begründungen, weshalb wir den Einsatz verschieben müssen. Gleichzeitig ist es ein weiteres klares Indiz und ein Argument dafür, weshalb es eine nichtkommerzielle, unabhängige und rein private humanitäre Airline wie uns benötigt, um Hilfsflüge, medizinische Einsätze und auch für den Katastrophenfall jederzeit bereit zu sein.Wir informieren Sie laufend über den aktuellen Stand via Webseite, Facebook und Instagram.Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen.Martial Widemann
Projektleiter
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